Journalistin | Print, Video, Online, Social Media in Köln
Mein Name ist Melanie Trimborn und ich bin Absolventin der Kölner Journalistenschule für Wirtschaft und Politik, Journalistin und Online-Redakteurin in Köln.
Sie sind auf der Suche nach einer Autorin, die journalistisch schnell und sauber schreiben kann, oder Ihre Geschichte im Video erzählt, dann sind Sie bei mir genau richtig.
Auf dieser Seite können Sie mich und meine Arbeit kennenlernen.
Ob mit Kamera oder Stift gewappnet, beleuchte ich authentisch und mehrdimensional Persönlichkeiten und erzähle Geschichten aus dem wahren Leben – für alle Medien und Formate.
Porträts in Print, Foto und Video
Damit biete ich journalistische Porträts und außergewöhnliche Geschichten als crossmediale Pakete aus einer Hand.
Zu meinen Leistungen gehören:
Zu meinen Referenzen zählen u.a. n-tv, DOMRADIO.DE, CW Haarfeld, WeLT, ze.tt, FVW Medien, sterntv.de, WiWo Green. Entsprechende Arbeitsproben finden Sie hier.
Service
Sie erhalten sauber recherchierte und verständliche Inhalte, die das Publikum begeistern, und das passgenau und pünktlich.
Ich liefere Ihnen hohe Qualität, die ich durch regelmäßige Schulungen den neuesten Entwicklungen anpasse.
Meine Ausbildung
Das journalistische Handwerk für Print, Online und Hörfunk habe ich in der vierjährigen Ausbildung an der Kölner Journalistenschule gelernt. Journalistische Erfahrung konnte ich bei Lokalzeitungen wie der Goslarsche Zeitung und der Kölnische Rundschau, bei heute.de und der Wirtschaftsredaktion der Stuttgarter Zeitung und im WDR Hörfunk sammeln.
Auszeichnung
Als Jahrgang 2010 an der Kölner Journalistenschule haben wir das Projekt neunkw.de ins Leben gerufen, bei dem wir uns mit Themen der Energiewende auseinandergesetzt und diese für das Netz aufbereitet haben. Das Projekt wurde mit dem Ernst-Schneider-Preis in der Kategorie „Internet“ ausgezeichnet.
Es ist eine Frage, die immer wieder von freiberuflichen Journalisten im Raum steht und die immer wieder für Unsicherheiten sorgt. Das Thema wird tatsächlich gerne unterschätzt, sagt Rechtsanwalt Michael Felser.
Es ist der Standardspruch der Kunden. „Wir müssen sparen und als erstes müssen wir an den Freien-Honoraren kürzen.“ Es sind Sprüche, die selbst ich in meiner doch sehr kurzen Berufslaufbahn schon gehört habe. Genau deshalb ist Vorsicht geboten, sich auf wenige große Kunden zu konzentrieren.
Wie steht es um die Reportage nach dem Betrug von Claas Relotius? Warum braucht es sie überhaupt? Was sollen die Beschreibungen einer subjektiv wahrgenommenen Wirklichkeit? Manche stellen die Darstellungsform in Frage. Dabei sind „echte“ Reportagen wichtig.